Erinnert sich jemand an die Zeiten wo ständig von der Zukunftsvision intelligenter Kühlschrank die Rede war? Einer der weiß was drin ist und automatisch per Internet die Milch nachbestellt wenn sie alle ist? Das ist jetzt 10 Jahre her.
Tez Patel hat genau so einen entwickelt, mit RFID-Einsatz, außer dass er nur informiert statt gleich beim Supermarkt zu bestellen. Doch das wäre nichts neues wenn dieser Designer-Kühlschrank nicht auch dem aktuellen Trend zum so grün wie möglich anführen würde und zudem nicht wie der zwangläufig weiße Klotz aussehen würde.
Der Oceania Kühlschrank schafft beides zu vereinen: Er ist so designt, dass er nicht viel Energie verliert und gleichzeitig auch besser aussieht. Er hat quasi Schubladen, man öffnet also einzelne Fächer statt immer den ganzen Kühlschrank der somit jedesmal Unmengen von Energie verschwendet.
Der „Antrieb“ ist auch ein ganz umweltfreundlicher.
Ich beschreibe es aber mal nicht näher, denn ich verstehe selbst nicht so viel davon. Er ist auf jeden Fall grün. Weit grüner als „weiße“ Kühlschränke.
Was mir persönlich nicht gefällt ist, dass mein Kühlschrank sehr persönliche Daten über mich sammelt und sie auch an alle abgeben die ein RFID-Lesegerät haben.
Via Yanko Design.
1 Reaktion ↓
1 Grüner Designer-Kühlschrank Flatshare-fridge nicht nur für WGs sinvoll // 16. 3. 2009 um 19:32
[…] (es geht nicht um die Farbe) übersehen. Der zeitgeist hat bereits vor einem Jahr ein ähnliches, umweltfreundliches Kühlschrank-Modell vorgestellt. Der wichtigste Vorteil hierbei ist, dass bei geteilten Fächern die jeweils ihre […]