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iPhone 5 oder iPhone Air?

11. 8. 2011 · 11 Reaktionen

Designer Federico Ciccarese hat auf seiner Seite einen Design-Entwurf namens iPhone Air präsentiert der inmitten der typischen Gerüchteküche um das iPhone 5 auch gern als mögliche Option bezeichnet wird. Eigentlich schade denn

angesichts der anderen kursierenden iPhone 5 Entwürfe ist dieses eine Schönheit.

Wie auch immer, eins ist klar: Der Apple-Fan von Welt kann bald sein erst kürzlich erworbenes iPhone 4 dem Müll oder Ebay überantworten denn schon in Kürze gibt es das iPhone 5. Daraufhin folgt den Regeln der Mathematik iPhone 6 und 7 usw.

Wer kein Brot hat soll Kuchen essen! Für unterprivilegierte Jugendliche ein weiterer Grund Handy-Läden zu plündern. Für alle anderen ein „Mehr von dem Selben“.

Übrigens, entschuldigen Sie bitte die schlechte Bildqualität. Der Designer hat die Entwürfe tatsächlich im komplett veralteten .gif-Format online gestellt.

Via Zeutch.

Tags: Apple · Design · Smartphones

11 Reaktionen ↓

  • 1 jen // 15. 8. 2011 um 19:10

    Ich bin beileibe kein Applefan, habe mir aber trotzdem das Iphone 4 gekauft, obwohl das HTC-Modell der gleichen Generation technisch stärker war.

    Warum?

    Das Iphone 4 sieht einfach edler aus, lässt sich viel leichter und intuitiver bedienen und passt besser in die Hosentasche als jedes andere Smartphone. Und wenn man das Smartphone ohnehin nur zum Surfen und Telefonieren benutzt, dann ist es immer noch eines der besten Phones auf dem Markt.

    Und sicherlich ist der Apfel KEIN Statussymbol. Eigentlich ist es sogar etwas peinlich damit rumzulaufen. Aber für MEINE persönlichen Bedürfnisse ist es das optimale Gerät.

    Dem ganzen Blog hier fehlt es schlichtweg an Empathie. Hier wird eine Marke hauptsächlich wegen den Hipstern und Fans niedergemacht, ohne aber genauer darüber nachzudenken, warum der Marktanteil eigentlich so groß ist (Nein, nicht jeder fünfte Smartphonebesitzer ist Applefan)

  • 2 zeitgeist // 16. 8. 2011 um 18:14

    Das iPhone ist kein Statussymbol in dem Sinne das damit angegeben werden kann. Es ist eher umgekehrt, wenn Du das nicht hast und andere haben es, gehörst Du nicht dazu, zum exklusiven Club des größten Konzerns der Welt (inzwischen sogar „wertvoller“ als Exxon).
    Viele Leute würden dafür körperliche Gewalt anwenden. Alle nehmen strukturelle Gewalt in den Apple-Fabriken in Kauf.

  • 3 grenzreiter // 17. 8. 2011 um 15:29

    Mit dem iPhone begann Apple sich vom Pro-Sektor zu lösen. Erst keine Server fürs 19er Rack mehr, dann aus der Profisoftware eine bessere Hobbysoftware gemacht. Apple war mal innovativ, jetzt sind sie langweilig geworden.

    Das einzige was gut ist sind die iPods und die Macs…obwohl, von Lion bin ich nicht restlos begeistert. Deshalb werde ich zwar meinen iPod behalten und auch weiterhin nutzen, den Mac aber nach der Ausbildung verkaufen (sollte er noch gehen, bekommt man in der Bucht noch gut 400 Euro für ein 3 Jahe altes Gerät, soviel zum Statussymbol).

    Und mein nächstes Handy wird ein HTC mit Unibody, da ich das Samsung Plastikzeugs nicht mehr sehen kann, egal wie gut das Galaxy S II ist.

  • 4 Klosterfrau Melissengeist // 18. 8. 2011 um 09:16

    Soll ic hdir mal was sagen mit deinem User generated contetn.

    Alles nur auf Krawall gemacht.

    Das Iphone ist eine Design Ikone und alle haben es plagetiert.

    Da kannst du nichts zu sagen oder?

    Sei jetzt mal ganz still mit deinem Schmarrn den du erzählst.

    nokia bringt jedes Jahr neue Mobiltelefone raus genause wie jeder andere Konzern jährlich neue Produkte auf den Markt wirft.

    Tja zu meinen Argumenten gibt es nun mal keine Kritik.

    DIE KRISE FRISST IHRE KINDERN.

  • 5 zeitgeist // 18. 8. 2011 um 15:25

    Na, das ist doch mal wieder ein typischer Apple-Nutzer in meinem Blog und ich meine nicht den grenzreiter!
    Habe ich doch wieder gewagt den heiligen Apfel zu kritisieren!
    Leider musste ich einige Kommentare verbergen wegen Beleidigung, Verleumdung, Nazi-Vergleichen und Volksverhetzung. Diese verbleiben samt IP gespeichert und werden bei Bedarf den Behörden übergeben.

  • 6 zeitgeist // 18. 8. 2011 um 15:32

    grenzreiter: Ich habe so um 1999 herum auch noch selbst am Mac gearbeitet. Damals hatte der noch einen spürbaren Vorteil bei Grafik-Anwendungen. Über die Jahre ist die Marke komplett zu einem Lifestyle-Phänomen geworden.

  • 7 Klosterfrau Melissengeist // 18. 8. 2011 um 18:48

    UNIX TOP

    WINDOWS FLOP

    !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • 8 flaschengeist // 19. 8. 2011 um 03:26

    Süsser wenn du hier mit grafikprogrammen kommst dann sag ich nur eins .

    die besten programme dafür sind spezialprogramme und die sind je nach grafikprogramm für diverse os programmiert also hat das nichts mit apple zu tun.

  • 9 jen // 20. 8. 2011 um 16:05

    Die Argumentation hier ist ziemlich schlecht. Im Privatbereich, wo sich die Nutzpräferenzen auf einfache Dinge fokussieren, geht es bei der Technik nicht nur um Leistung.

    Nicht alle Konsumenten sind in der IT-Branche oder nutzen ihre Notebooks für irgendwelche komplizierten Dinge. Bei den Leuten soll die Technik einfach funktionieren.

    Und das tut sie bei Appleprodukten am besten. Die touchpads vom Macbook sind immer noch die besten, die es gibt. Macbooks stùrzen so gut wie nie ab, sind leicht zu bedienen, sehen schick aus und besitzen sogar einen FUNKTIONIERENDEN Sleepmodus. Dh beim Zu- und Aufklappen braucht das Gerät keine 2 Minuten bis alle Programme wieder laufen und WLAN da ist.

    Und das sind Eigenschaften, die bei KEINEM anderen Notebook in dieser Qualität und Kombination geliefert wird.

    Und ich weiss nicht wie alt der Blogverfasser bin, aber ich bin aus dem Alter raus, wo ich zu irgendeiner Gruppe gehören will oder nicht. Es geht mir einfach darum, ein Gerät zu nutzen, welches zu meinen Bedürfnissen passt. Und ich bin eben eine Person, die mit Computer eben nur konsumiert und nicht produziert – daher brauche ich auch kein offenes Betriebssystem oder was weiss ich.

  • 10 geistreichgeist // 10. 9. 2011 um 13:25

    Ich benutze seit 2 Jahren meine derzeitige Version von Windows-XP und hatte bis vor ein paar Monaten kein AntiVir. Als ich es installiert habe und der erste Durchlauf beendet war, hatte ich trotz fast täglichem Internetgebrauch keine einzige infizierte Datei. Mein PC hatte nie einen Bluescreen und das Bild ist nie eingefroren. Bei maximaler CPU-Auslastung gab es lediglich ein paar wenige Programmabstürze, wobei die Auslagerungsdatei derzeit jedoch zugunsten des Systemcaches eingestellt war. XP hat – meiner Meinung nach – eine simpel zu bedienende Benutzeroberfläche, vorrausgesetzt man arbeitet sich eine gewisse Zeit ein, was bei MacOSs‘ jedoch wahrscheinlich längerer Zeit bedarf. Schlecht sind Betriebssysteme von Apple nicht, aber unvorteilhaft. Und um Euch gerecht zu werden gehe ich auf Eure Argumente ein. Einen FUNKTIONIERENDEN Sleepmodus finde ich unnötig, weil mein PC nach dem Anmelden 10 Sekunden brauch um betriebsbereit zu sein. Brauchbar wäre der Ruhezustand bei nicht abgeschlossenen Arbeiten, wobei ich diese jedoch einfach abspeichere und neu öffne. Geöffnete Browsertabs speichern kann ich mit Firefox. Die selben Programme öffnen wie beim letzten Start macht für mich keinen Sinn, weil ich jedes Mal andere Programme benutze oder die selben wenige Programme, die sich in sekundenschnelle öffnen lassen. Mehr schreib ich dazu jetzt nicht mehr. Gebt mir mehr Angriffsfläche, dann vielleicht.

    Natürlich einige Angaben zum System:
    Windows XP Prof. 2002 SP3
    AMD Athlon 2,2 GHz & 1 GB RAM
    Nvidia GeForce 6600GT

    Zu den Handys:
    Das iPhone ist keine Designikone, weil jedes andere Handy dagegen schlecht aussehen müsste, und dem ist nicht so. Ausserdem ist diese Aussage subjektiv, allein weil mir das Design des 3G zu plastisch war und das des 4G zu eckig ist. HTC finde ich persönlich besser.

  • 11 geistreichgeist // 10. 9. 2011 um 13:30

    Das des 4G find ich zu kantig, meine ich natürlich. Nicht direkt aufregen Sektenmitglieder! ;)