Das neue auf der CES (der IFA der USA) vorgestellte Freescale Netbook sieht nicht nur gut aus, es ist auch Spott-billig.
Unter 200 Dollar soll das schlanke Netbook von Freescale in den USA kosten.
Ich nehme an bei uns dann ca. 200 Euro denn bei der Umrechnung nach Europa wird gern der Euro-Preis höher angesetzt als der US-Preis. Im Bestfall könnte es das Netbook aber für 150 Euro zu kaufen geben.
Das wäre wirklich eine Neuigkeit. Damit wäre der ursprüngliche Gedanke von OLPC XO alias 100 Dollar Laptop und der ersten Eee-Mini-Notebooks wieder aufgenommen werden: Ein Netbok zu bauen das für alle erschwinglich ist, damit hochgradig mobil und sparsam.
Aktuelle Netbooks sind häufig Windows-Krücken die auf dem veralteten XP laufen weil Vista ein Moloch ist, dass ein Netbook zum erlahmen brächte.
Das Freescale Netbook hingegen soll mit schlankem Ubuntu Linux ausgestattet sein, der Linux-Distribution die derzeit, spätestens seit Dell, immerhin weltgrößter Computer-Hersteller sie einsetzt.
Es wäre zudem Design für die Massen denn trotz des geringen Preises wird beim Freescale Netbook ein gefällige Form dargeboten.
Es bleibt also spannend auf dem Netbook-Markt, der zeitgeist bleibt dabei.
Via netbux.
2 Reaktionen ↓
1 Günstiges Elonex Netbook für 140 Euro // 19. 1. 2009 um 18:15
[…] Der zeitgeist wartet ja auf das günstige Freescale-Netbook. […]
2 Freescale Netbook: Neue Bilder und Berichte // 13. 8. 2009 um 20:32
[…] Pegatron Freescale Netbook beschäftigte den zeitgeist schon mal: Nicht nur wegen […]